Die Fraktion der SPD will, dass die Planungen für eine neue Eis- und Schwimmhalle im Rostocker Nordwesten Gestalt annehmen und setzt sicher daher dafür ein, dass konkrete Planungsmittel im Haushalt bereitgestellt werden.

Die Rostocker Bürgerschaft hat die Verwaltung seit mehreren Jahren zur Errichtungen einer neuen und kombinierten Eis- und Schwimmhalle im Nordwesten aufgefordert. Greifbare Ergebnisse liegen bis jetzt immer noch nicht vor. Um die Planungen nun konkret werden zu lassen und im besten Fall noch in diesem Jahrzehnt mit den Baumaßnahmen zu beginnen, sollten konkrete Planungskosten von jeweils 250.000 € für 2025 und 2026 eingestellt werden. Die Mittel dafür sollen aus dem bisherigen Topf für den Neubau des Petritors fließen. Eine Umwidmung der Mittel aus dem bisherigen Topf für den Neubau des Petritors ist vertretbar, da eine Realisierung der Baumaßnahme durch die Stadt bzw. den KOE ohnehin nicht zu leisten sein wird und derzeit über einen Verkauf der Fläche diskutiert wird