Baufeld für potentielle Eishalle freihalten

Am Hamburger Tor (westlicher Eingang zum IGA-Park) soll Rostock eine neue Schwimmhalle bekommen. Diese ist dringend notwendig, da es u.a. zu wenig Kapazitäten für das Schulschwimmen gibt. Gleichzeitig sehen wir als SPD-Fraktion den Bedarf für eine neue Eishalle. Hierzu erklärt das SPD-Bürgerschaftsmitglied, Anne Mucha: "Die Rostocker Bürgerschaft hat sich mehrfach für eine kombinierte Eis- und Schwimmhalle im Rostocker Nordwesten ausgesprochen. Für uns als SPD-Fraktion gilt dieser Beschluss noch. Die Bedarfe für eine Eishalle sind aus unserer Sicht vorhanden, auch die Eissportvereine haben uns mehrfach bestätigt, dass es die Bedarfe für eine neue Eishalle gibt. Nicht zuletzt muss die Eishalle in der Schillingallee umfassend saniert werden und in dieser Zeit braucht es Ausweichflächen. Die Fläche am Hamburger Tor reicht aus, dass sowohl eine kleine Schwimmhalle als auch eine Eishalle Platz finden. Beide können energetisch gekoppelt werden, um die Kälte und Wärme gegenseitig zu nutzen. Auch wenn die Eishalle nicht zeitgleich mit der neuen Schwimmhalle entsteht, sollten wir dies für die Zukunft nicht ausschließen und uns zumindest planerisch alle Optionen offenhalten."